Heisenberg-Programm der DFG

Das Heisenberg-Programm der DFG richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Berufbarkeit über das Emmy Noether-Programm, Nachwuchsgruppenleitungsstellen, DFG-Projektstellen, Forschungstätigkeit in der Wirtschaft oder Stellen im akademischen Mittelbau erlangt haben. Zur Zielgruppe gehören auch positiv evaluierte Juniorprofessor/inn/en, Habilitierte, habilitationsäquivalent Ausgewiesene sowie deutsche Rückkehrer aus dem Ausland beziehungsweise ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Deutschland tätig sein möchten und entsprechend qualifiziert sind.

Das Heisenberg-Programm bietet Ihnen vier Varianten:

  • Heisenberg-Stelle
  • Heisenberg-Rotationsstelle
  • Heisenberg-Professur
  • Heisenberg-Stipendium

Nach der Aufnahme in das Heisenberg-Programm können Sie sich zwischen diesen Varianten entscheiden und sie gegebenenfalls im Verlauf der fünfjährigen Förderung kombinieren.

Elektronische Pipetten aus einem Labor.

Im Rahmen des Heisenberg-Programms an der UMG geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Aktuell

  • Prof. Dr. Francesca Odoardi, Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung (Heisenberg-Professur)
  • PD Dr. Ramona Schulz-Heddergott, Institut für Molekulare Onkologie (Heisenberg-Stelle)
  • Prof. Dr. Nicola Strenzke, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (Heisenberg-Professur)
  • Prof. Dr. Karl Toischer, Klinik für Kardiologie und Pneumologie (Heisenberg-Professur)
  • Dr. Barbara Vona, Institut für Auditorische Neurowissenschaften (Heisenberg-Stelle)


Ehemals im Heisenberg-Programm geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Prof. Dr. Holger Bastians, Institut für Molekulare Onkologie
  • Dr. Anita Krisko, Abteilung Experimentelle Neurodegeneration
  • Prof. Dr. Michael Sereda, Klinik für klinische Neurophysiologie

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